Walter Willisch


Portrait: Walter Willisch

Biographie

1936 Am 25. September in Mörel geboren.
1952-1955   Malerlehre im elterlichen Betrieb.
1956-1959 Mitarbeit im väterlichen Malergeschäft.
Erste Malversuche.
1961 Heirat mit Bernadette Borter, seither in Ried-Brig wohnhaft.
1962-1968 Geburt von Margot, Jwan, Patrick und Denise
1960-1966 Tätigkeit als Restaurator.
1965 Eröffnung der ersten Kunstgalerie im Oberwallis,
Galerie zur Matze in Brig.
1966 Aufgabe der Tätigkeit als Restaurator,
es entstehen die ersten eigenen Bilder.
1968-1970 Ausbildung an der Kunstgewerbeschule in Bern.
1969-1973 Teilzeitig Zeichenlehrer am Kollegium in Brig und an der
Sekundarschule in Naters
1973-1997 Zeichenlehrer im Teilpensum an den Oberwalliser Lehrerseminarien.
1994 Prix Gaspoz.
1968-2001 Einzel- und Gruppenausstellungen im Wallis und in anderen
Kantonen der Schweiz, sowie einzelne Ausstellungen im Ausland.

Adresse

Walter Willisch
Dorfstrasse 87
CH 3911 Ried-Brig
E-Mail: w [punkt] willischkunstmaler [at] gmail [punkt] com

Literatur

  • Handbuch der Bildenden Künstler
    Deutschland, Östereich, Schweiz
    K.G. Saur München - Leipzig 2005

  • Lexikon der zeigenössischen Schweizer Künstler
    Schweizerisches Institut fü Kunstwissenschaft, Ausgabe 1981:

    Walter Ruppen, Kat. z. Ausst. in d. Gal. il Ponte Florenz
    70; ders. u. Bernnard Wyder: W.W. Als der Großva-
    ter noch lebte, Monogr. 76; Walter Ruppen, Kat. z.
    Ausst. im Oberwalliser KV Brig 94; Henri Maítre
    u. Gaëtan Cassina, Kat. d. Collection Le Nouvelliste
    00; ders, Jean-Michel Gard u. Steffan Biffiger, Kat.
    z. Retrospektive im Manoir de la Ville Martigny 01;
    sowie: Walter Ruppen u. Gérard de Palezeix: W.
    W. Prix Gaspoz Veyras, Kat.; Dr. Arnold u. Marie-
    Therese Marty: Werkkatalog Druckgraphik W.W.
    1968-2003; - zahlr. Werk- u. Ausst.besprechungen
    in Zeitungen und Zeitschriften.